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Die Bodenseeklinik

Swiss Praxis Prof. Mang

Für ein „schmales“ Gesicht – auch hier gibt es Trends und Gegentrends. Wo im einen Fall nur noch Filler helfen, um einem Gesicht eine gewünschte Rundlichkeit zu verleihen, werden im gegenteiligen Fall Fettpolster aus den Wangen entfernt, um das Gesicht kantiger erscheinen zu lassen – die Gesichtsform soll an ein „V“ erinnern. Bei der Bichektomie ist aber einiges zu beachten – lesen Sie dazu den Beitrag mit Professor Dr. Dr. Mang in der BILD.

Oberflächlich ist der Eingriff schnell erklärt: „Im Rahmen der maximal einstündigen, meist ambulanten Operation wird ein Schnitt gemacht, entweder im Inneren vom Mundbereich oder seitlich vor dem Ohr. Dann wird der "bichatsche Fettpfropfen", der genau in der Mitte der Wange liegt, gespalten und entfernt. Die Größe kann je nach Rundung und Dicke des Gesichts zwischen Erbsengröße und Golfballgröße liegen. Dadurch kommt dann auch die Wangenpartie mehr zur Geltung und das „pausbäckige“ fällt weg.“, erklärt Professor Dr. Dr. Mang, ärztlicher Direktor der Bodenseeklinik.

Doch der Eingriff birgt auch Gefahren. Operative Schnitte im Gesicht haben es in sich, denn hier verlaufen unzählige Muskeln und Nerven, die beispielsweise für die Mimik sehr wichtig sind. Und man sollte sich über das Ergebnis vorher einigermaßen im Klaren sein: wieviel soll entfernt werden? Darüber hinaus sollte man den Eingriff nicht „zu früh“ vornehmen – beide Aspekte haben einen Einfluß darauf, ob man „verfrüht“ eingefallene Wangen bekommt. Wichtig ist der Hinweis auf weitere Möglichkeiten, wie Gesichtskonturen ohne Skalpell verfeinert werden können – wie beispielsweise Gesichtsübungen: Sport als Minenspiel.

Lesen Sie den vollständigen Artikel mit Professor Dr. Dr. Werner Mang in der BILD.

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