Faltige, schlaffe Haut am Augenunterlid oder Tränensäcke: Attribute, die wir nicht mit einem gesunden und jugendlichen Aussehen in Verbindung bringen.
Prof. Mang und sein Team schenken Ihrem Erscheinungsbild mit einer Unterlidkorrektur neue Dynamik.
Wie das Oberlid kann auch das Unterlid einen deutlichen Hautüberschuss aufweisen, der bei der Unterlidstraffung entfernt wird. Die Ursache von Tränensäcken ist mit Lymphflüssigkeit gefülltes Fettgewebe, das konsequent entfernt werden muss, damit die unschönen Vorwölbungen unterhalb des Auges verschwinden. Gerade Männer ab 50 wünschen sehr häufig eine Unterlidkorrektur.
Unterlidkorrektur - So wird’s gemacht:
Unterlidkorrektur an der Bodenseeklinik
Für eine Unterlidkorrektur ist eine Kurznarkose empfehlenswert. Denn Prof. Mang arbeitet zum Teil mit dem Mikroskop. Bereits kleinste Bewegungen des Patienten würden seine Arbeit behindern. Der Schnitt wird mikroskopisch exakt unterhalb der Augenwimpern und vom äußeren Augenwinkel nach innen, so dass er bei guter Heilung später nicht sichtbar ist.
Anschließend wird die Lidhaut abgehoben und die Ursache für die Korrektur beseitigt. Die so genannten Tränensäcke sind mit Lymphe gefüllte Fettkörper, die sich im Alter bilden und für ein gutes Ergebnis exakt entfernt werden müssen.
Anschließend vernähen Prof. Mang und sein Team die Wunde mit einem feinen Faden und versorgen sie mit einem Spezialpflaster, das bereits nach ein bis zwei Tagen abgenommen werden kann. Die Fäden bekommt der Patient am vierten Tag nach der Operation gezogen.
Welche Komplikationen sind bei einer Unterlidkorrektur möglich?
Prinzipiell sind die gleichen Komplikationen wie nach einer Oberlidkorrektur möglich. Hat der Arzt zu viel Haut am Unterlid entfernt, bleibt ein Hängelid („Triefauge“) zurück, das sich unter entsprechender Behandlung innerhalb einiger Monate zurückbilden kann. Gegebenenfalls muss nachoperiert werden.