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Face Lifting / Faltenbehandlungen

Swiss Praxis Prof. Mang

Falten, Krähenfüße, Hängebäckchen – die Zeit hinterlässt Spuren in unserem Gesicht. Doch die passen so gar nicht zu Ihrem Lebensgefühl?

Dann gehören Sie zu den immer zahlreicheren Frauen und Männern, die sich nicht mit ihren Runzeln abfinden möchten, sondern so aussehen wollen, wie sie sich fühlen: jung, fit und ener­giegeladen. Ein Facelift in der Bodenseeklinik lässt Sie um Jahre jünger wirken.

Das Face Lifting ist die hohe Kunst der Schönheitschirurgie - Prof. Mang: „Die Bodenseeklinik ist ein Zentrum für Faceliftchirurgie. Patienten aus der ganzen Welt kommen in die Bodenseeklinik. Der entscheidende Punkt ist, die Mimik und den Ausdruck des Patienten zu erhalten.“ 

Mittleriweile wurden in der Bodenseeklinik: über 6.000 Eingriffe durchgerführt.

Nachhaltige Behandlung
Warum Face Lifting?

Mit zunehmendem Alter lässt die Hautelastizität nach und die Muskulatur unter der Haut erschlafft. Haut und Fettgewebe folgen der Schwerkraft und sinken nach unten ab. Oberflächliche Verfahren wie Peelings oder eine Laserbehandlung können dem nicht entgegenwirken – aber mit einem Facelift gelingt es, das abgesackte Gewebe vor allem im Stirn-, Wangen- und Halsbereich an seinen ursprünglichen Platz zurückzuholen.


Mit 60 noch einmal aussehen wie mit 20?

Solch radikale Verjüngungswünsche sind natürlich nicht machbar. Doch mehrere Jahre gewinnen kann das Prof. Mang-Team mit seinen ausgefeilten Face Lifting Methoden sehr wohl.

Dabei hat der erfahrene Chirurg für jedes Gesicht die individuelle Lösung. Während bei dem einen Patienten ein Mini-Lift für ein frisches und jugendliches Aussehen aus­reichend ist, empfiehlt sich bei dem anderen Patienten die Straffung der gesamten Gesicht- und Halspartie (Facelift).

Deshalb ist das Aufklärungsgespräch von großer Bedeutung, wenn Sie ein Facelifting in Erwägung ziehen. Lassen Sie sich vom Arzt Ihrer Wahl Fotos bereits gelifteter Patienten zeigen. So sehen Sie, was machbar ist und mit welchem Ergebnis Sie rechnen dürfen.

Ein Facelifting ist bei bestimmten Vorerkrankungen oder bei Gesundheitsstörungen, die einen längeren operativen Eingriff verbieten, nicht möglich.

Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Wir meinen, dass jedes Gesicht in jedem Altersabschnitt individuell therapiert werden muss, um optimale Operationsergebnisse zu erzielen.

Deshalb führen wir in unserer Klinik das 3-Stufen-Lifting nach Professor Mang durch, bei dem sich die Schnittausdehnung nach dem Ausmaß der Hautalterung richtet. Nur der erfahrene ästhetische Gesichtschirurg kann die Einheiten Stirn, Schläfenregion, Augengegend, Nasolabial-Mund-Region optimal behandeln, ohne zu viel („Maskengesicht“) oder zu wenig (kein überzeugendes Ergebnis) zu korrigieren. Ein gelungenes Facelifting soll nicht für jeden auf den ersten Blick erkennbar sein – das geliftete Gesicht soll lediglich frischer, jugendlicher und „gut erholt“ aussehen!

Grundsätzlich wird ein Facelifting in Vollnarkose durchgeführt. Bei einem „großen“ Lifting, das ausgedehnte Hautschnitte erfordert, empfehlen wir grundsätzlich eine Vollnarkose, wobei kleinere Lifts auch in örtlicher Betäubung im Dämmerschlaf durchgeführt werden. Wir wenden auch beim Facelifting die Tumeszenz-Technik an, denn mit dieser Methode sind kaum Schwellungen und Blutergüsse zu befürchten und die Narben sind fast unsichtbar.

Die Eingriffe unterscheiden sich – abhängig vom Lebensalter – in Umfang und Methode:

Das M-Lift wird auch als Mini-Lift oder Mang-Lift bezeichnet und ist ein speziell von Prof. Mang entwickeltes Liftingverfahren. Diese sanfte Form des Liftings eignet sich vor allem bei beginnender Hautalterung für Pati­enten um die 40. Dank der Mini-Schnitte sind Sie bereits nach acht Tagen schon wieder gesellschaftsfähig. Und das Beste: Das M-Lift lässt Sie nach nur einer Stunde ganze 10 Jahre jünger aussehen!

Die beim M-Lift verwendete Schnittführung ist eine Spezialmethode nach Prof. Mang. Um die Haut zu straffen, sind lediglich ein kleiner Schnitt über dem Ohr, ein Schnitt im Ohr und ein weiterer hinter dem Ohrläppchen nötig. Von der Haargrenze bis zum Tragus (dem kleinen Knorpelzäpfchen, das am Ohr vor der äußeren Gehörgangsöffnung liegt) wird ein Minischnitt gelegt und von diesem Schnitt aus die Haut bis zur Nasolabialregion abgelöst und dann gestrafft. Oft kombinieren wir das Stufe-1- Lifting mit Kollageninjektionen oder wir glätten Falten im seitlichen Augenbereich, über der Nasenwurzel oder im Nasolabialbereich mit dem Laser.

Das Besondere an dieser Schnitttechnik: Sie hinterlässt keine Narben und stellt keine Gefahr für Nerven und Gefäße dar, da Prof. Mang so gut wie keine Haut ablösen muss, um das Ge­sicht zu glätten (im Gegensatz zum Facelift).

Bei dieser Methode, die wir vor allem bei Patienten zwischen 40 und 50 Jahren anwenden, legen wir einen S-förmigen Schnitt, der 2 bis 3 cm oberhalb des Ohrläppchens in der Falte hinter der Ohrmuschel endet. In dieser Altersgruppe ist die Haut nicht mehr so straff und oft liegen „Hängebäckchen“ vor. Vom Ohrenschnitt aus präparieren wir in Richtung Stirn, Nase und Kinn, um das abgesackte Gewebe im Schläfen-, Nasolabial- und Kinn-Hals-Bereich zu straffen. Überschüssige Haut und Unterhautfettgewebe wird entfernt und die Gesichtshaut in Richtung Ohr gezogen und vernäht.

Diese umfangreichste Lifting-Methode wenden wir bei über 50-Jährigen an, wenn bereits das gesamte Gesicht im Schläfen-, Wangen- und Halsbereich abgesackt ist. Nachdem die Tumeszenz-Lösung unter die Haut gespritzt ist, legen wir den Hautschnitt, der sich nach dem Haaransatz des Patienten richtet: Die Schnittführung beginnt oberhalb des Ohrmuschelansatzes, verläuft vor dem Ohr nach unten und um den Ohrläppchenansatz nach hinten bis in den Nackenbereich. Der Hautschnitt liegt vorwiegend in der Haargrenze und ist nur vor dem Ohr leicht sichtbar.

Beim Stufe-3-Lifting wird die Gesichts- und Halshaut großflächig von ihrer Unterlage präpariert, das Gewebe gestrafft und überschüssige Haut und Unterhautfettgewebe herausgeschnitten. Den verbleibenden Hautlappen ziehen wir nach seitlich und oben und vernähen die Wunde mit einem feinen Faden. Damit Wundsekret gut ablaufen kann, legen wir eine Drainage – einen dünnen Schlauch – ins Wundgebiet. Nach 24 Stunden wird die Drainage entfernt.

Die Eingriffe werden unter örtlicher Betäubung durchgeführt, Sie sind also schnell wieder fit. Wir empfehlen Ihnen jedoch, für eine Nacht stationär bei uns in der Bodenseeklinik zu bleiben.

Mit anderen Verfahren kombinieren

Tiefe Falten von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln, Ober- und Unterlippenfältchen, Stirnfalte oder ausgeprägte Krähenfüßchen lassen sich mit einem alleinigen Facelifting nicht vollkommen „glatt bügeln“.
In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, das Facelifting mit anderen Methoden zu kombinieren, etwa mit einer Peeling- oder Laserbehandlung oder mit Botulinumtoxin- bzw. Kollageninjektionen.

Nach dem Facelift

Neuheit
Spezialbrille "floating glasses"

Die Spezialbrille, die "floating glasses" wurde von Prof. Mang und seinem Team zur Nachbehandlung von Facelift und Nasenkorrekturen entwickelt.

Am Tag nach der Operation wird der Verband und – falls vorhanden – die Drainage entfernt. Um Schwellungen entgegenzuwirken, empfehlen wir Kälteanwendungen. Damit die abgelöste Haut gut anheilt, sollten sie sich 8 Tage lang schonen und Ihre Gesichtsmuskeln nicht beanspruchen (nicht lachen und nicht grimassieren!) - und: schlafen Sie am besten auf dem Rücken!

Blutergüsse, Fädenziehen, Auszeit
Größere Blutergüsse muss der Arzt absaugen, damit die Wunde gut abheilen kann, kleinere Blutergüsse bilden sich von selbst zurück. Planen Sie für ein Facelifting 3 Wochen ein. Denn wenn nach zehn Tagen die Fäden entfernt werden, sind immer noch gewisse Schwellungen zu sehen. Nehmen Sie sich also eine ausreichend lange „Auszeit“ und lassen Sie sich von einer entsprechend ausgebildeten Fachkosmetikerin kompetent behandeln, damit Sie zu Hause Komplimente ernten und nicht mit sichtbaren Spuren dort eintreffen.

Welche Komplikationen sind möglich?

Durch die modernen Operations- und Narkosemethoden sind Komplikationen seltener geworden, doch bleibt natürlich auch beim Facelifting ein Restrisiko.
Gefürchtet sind Durchblutungsstörungen, die dazu führen können, dass Hautbereiche zugrunde gehen. Raucher, deren Hautdurchblutung oft eingeschränkt ist, müssen deshalb besonders intensiv beobachtet werden. Zeichnen sich beginnende Durchblutungsstörungen ab, kann der Arzt mit Medikamenten gegensteuern.

Nach der Operation kann es auch zu Nachblutungen kommen, die abgesaugt werden müssen, damit die Wundheilung nicht gestört wird. Wie bei jeder Operation sind Infektionen möglich, weshalb viele Ärzte vorbeugend Antibiotika geben.

Gefühlsstörungen und ein Spannungsgefühl, vor allem vor den Ohren - sie treten relativ häufig auf, lassen aber mit der Zeit nach. Und natürlich hinterlässt ein Facelifting Narben, die aber vom Arzt in der Regel so geschickt in oder hinter den Haaransatz gelegt werden, dass sie später kaum auffallen.

Eine sehr seltene, aber schwer wiegende Komplikation, die wir bei unseren Patienten noch nie beobachtet haben, sind Gesichtslähmungen, die bei versehentlicher Durchtrennung eines Gesichtsnervs auftreten können und kaum rückgängig zu machen sind.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Facelifting als PDF (320 Kb)

Persönliche Empfehlung von Prof. Mang

"Lassen Sie sich Zeit für ein Facelifting und genießen Sie die Tage am Bodensee!

Entscheidend für den Erfolg eines Faceliftings ist die Nachbehandlung (Kältepackungen, Lymphdrainage, medizinische Haarwäsche, Narbentherapie etc.). Nach der Operation werden am 4., 8. und 10. Tag nach und nach die Fäden gezogen, die Wunden gereinigt und die Nachbehandlung von einer Fachkosmetikerin durchgeführt. Das gewährleistet einen störungsfreien Heilungsprozess. Sie sollten nach 10 bis 14 Tagen frisch und erholt vom Bodensee nach Hause reisen, das ist die Philosophie unseres Faceliftings."

Haben Sie Fragen zur Behandlung?

Unser Empfangsteam hilft Ihnen bei allgemeinen Unklarheiten gerne weiter.

Kontaktieren Sie uns über das Online-Formular oder rufen Sie uns an.

Zu beachten:

Vorab erteilte unverbindliche Auskünfte zum Behandlungsablauf oder einer groben Kosteneinschätzung können keine individuelle Beurteilung durch einen Arzt ersetzen.

Ihren persönlichen Kostenvoranschlag sowie gegebenenfalls Terminvorschläge für eine Behandlung erhalten Sie erst nach einer ausführlichen ärztlichen Beratung und Untersuchung. Hierfür vereinbaren Sie bitte einen persönlichen Gesprächstermin mit uns.

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