Professor Mang - China

Prof. Dr. Dr. Werner Mang ist wieder eine große Ehre zuteil geworden.

Ihm ist eine Gastprofessur an einer Universität in China angeboten worden. Im Herbst wird eine chinesische Delegation mit 40 Teilnehmern die Bodenseeklinik in Lindau besuchen, um die von Prof. Mang mitentwickelten Operationstechniken, die für den chinesischen Markt von großer Bedeutung sind, kennen zu lernen.

Prof. Mang wurde unter vielen Plastischen Chirurgen ausgewählt, nicht zuletzt deshalb, weil er die größte Klinik Europas für Plastisch/Ästhetische Chirurgie leitet. Eine Musterklinik, die inzwischen weltbekannt ist.

Viele chinesische Frauen leiden unter einer „Plattnase“, unter Schlupflidern und unter einer zu kleinen Brust. Sie wollen „eurasisch“ aussehen.

Speziell für den asiatischen Markt hat Prof. Mang nun eine Nasen-Operationstechnik mit einem Mang’schen Nasenspan aus Silastik entwickelt, der es erlaubt, in örtlicher Betäubung eine „chinesische“ Nase in eine „eurasische“ Nase zu transformieren. Die ersten 10 durchgeführten Operationen zeigen verblüffende Erfolge. Bei der Augenlidkorrektur an Asiaten wird neben einer speziellen Haut- und Muskelentfernung auch viel Fett entfernt, damit das Auge größer und ästhetischer wirkt. Diese Operationen wird bei den meisten Patienten zusammen mit einer Nasenkorrektur durchgeführt.

Die Brustchirurgie mit Implantaten ist inzwischen an der Bodenseeklinik standardisiert. Es wird in der Regel durch einen Minischnitt in der Brustumschlagfalte unter den Brustmuskel ein lebenslang haltbares Implantat angepasst und eingebracht, so dass die Brustdrüse in keinster Weise berührt wird und keine Narben entstehen, so dass die Patientin später ganz normal stillen kann und auch untersucht werden kann.

Wenn schon ästhetische Chirurgie, dann darf nichts passieren.

Das 1. Mang’sche Gebot ist: Gesundheit vor Schönheit!