Prof. Mang: Zufriedene Bilanz aus über 2.000 Operationen
Kleiner Eingriff, große Wirkung: Trend geht zu minimal-invasiven Methoden.
Die Bodenseeklinik zieht eine positive Bilanz der Ergebnisse des letzten Jahres: Insgesamt wurden an der bekanntesten Schönheitsklinik Deutschlands in den letzten zwölf Monaten über 2.000 Operationen vorgenommen. Dabei konnten Professor Mang und sein Ärzteteam den Patienten immer häufiger auch durch weniger invasive Methoden zu ihrem Wunschaussehen verhelfen. Nach wie vor die größte Nachfrage besteht allerdings nach einer Straffung von Gesicht, Brust oder Po sowie der Beseitigung störender Fältchen und Fettpölsterchen.
„Dass so viele Menschen unserer Expertise vertrauen, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit“, so Prof. Mang. Mit einer sehr sorgfältigen Behandlung, ständig verfeinerten Methoden und dem richtigen Gespür für erfolgversprechende Trends steht die Bodenseeklinik für die Crème de la Crème der Schönheitschirurgie. Und trotz der enormen Nachfrage nehmen sich die Ärzte vom Bodensee heute eher noch mehr Zeit für ihre Patienten. Schließlich gehört die gründliche Beratung genauso zu ihrer professionellen Arbeit wie der Griff zu Skalpell oder Injektionsnadel.
„An der Spitze zu stehen, heißt nicht, sich ausruhen zu können, sondern ist gleichzeitig eine große Verantwortung und unser Ansporn, immer noch besser zu werden“, betont Prof. Mang. Deswegen streben die Ästhetik-Profis nach immer neuen, effektiveren und dabei besser verträglichen Methoden. Dazu gehört für Prof. Mang und sein Team der Ehrgeiz, fachlich immer am Ball zu bleiben, neueste Techniken aus den USA als Erste nach Europa zu bringen und immer wirkungsvollere Ergebnisse mit immer weniger invasiven Methoden zu erzielen.