Prof. Mang: "Der zweite Blick gilt immer den Händen..."

Mit einfachen Methoden zu jugendlicherem Aussehen.

Studien belegen, dass die Hände zu den Körpermerkmalen zählen, die besonders schnell ins Blickfeld unseres Gegenübers geraten. Durch die tägliche Beanspruchung der Hände und den sinkenden Östrogenspiegel in der zweiten Lebenshälfte verläuft der Alterungsprozess an weiblichen Händen jedoch häufig schneller als an anderen Körperpartien. Auch Stars wie Madonna oder Sarah Jessica Parker wissen, wie wichtig ihre Hände für ihr äußeres Erscheinungsbild sind – zumal diese als schonungslose Verräter des wahren Alters eines Menschen gelten. Deshalb liegt die „Handverjüngung“ voll im Trend. Dank neuester Methoden gelingt es Prof. Mang, das jugendliche Aussehen seiner Patientinnen lange zu erhalten.

So lassen sich beispielsweise altersbedingte Pigmentveränderungen mit einer Microdermabrasion und chemischen Peelings behandeln. Sie bewirken eine Erneuerung der obersten Hautschicht. Das Ergebnis: Fühlbar glattere und sichtbar verjüngte Hände. Mit einer Lasertherapie gelingt es, neben Pigmentstörungen auch feine, rote Äderchen zu kaschieren – stark hervortretende blaue Venen lassen sich hingegen im Rahmen einer Verödung entfernen. Wird Hyaluronsäure oder Eigenfett in das eingefallene Hautgewebe der Hände injiziert, kann der Handrücken mit leicht verträglichen Mitteln „aufgepolstert“ werden. Nur bei sehr starken Alterungszeichen sind operative Eingriffe wie eine Dermolipektomie sinnvoll, die in der Regel keine sichtbaren Narben hinterlassen.

Grundsätzlich handelt es sich bei allen Methoden um vergleichsweise einfache Eingriffe, die dennoch unbedingt fachgerecht durchgeführt werden sollten, um Hautschädigungen zu vermeiden. Weil die Hände als Spiegel eines Menschen gelten, gehen Maßnahmen zur ihrer Verjüngung meist mit einer deutlichen Verbesserung des Lebensgefühls einher.