Pescetarische Ernährung im Check
Fisch statt Fleisch – am besten zweimal in der Woche – und ansonsten rein vegetarische Kost plus frischem Gemüse und Obst!
Eine solche Ernährungsweise ist nicht nur gesund, sie hält auch jung - sagt Prof. Dr. Mang von der Bodenseeklinik. Lesen Sie dazu mehr im Hamburger Abendblatt.
Professor Dr. Werner Mang von der Bodenseekinik weiss es schon lange: „Lieber Fisch als Botox. Denn Fisch führt uns die Nährstoffe, die gegen Falten und andere Hautalterungsprobleme wirken, von innen zu.“ Im Fischfleisch finden sich lauter altbekannte Elemente: Omega-3-Fettsäuren, Zink, Jod, Vitamin B12, Vitamin D und Proteine.
Was die Vorteile dieser alternativen Ernährungsweise betrifft, stimmt Matthias Riedl, Ernährungsmediziner und Ärztlicher Leiter des Medicum Hamburg, Professor Mang zu: „In den letzten Jahren zeichnet sich die pflanzenbasierte vegetarische Kost, die mit Omega-3-fettsäuren kombiniert wird, als die für den Menschen günstigste Ernährungsform ab.“
Worauf man bei einer pescetarischen Ernährung achten sollte, beschreibt Professor Mang ausführlich in seinem Buch „Iss Dich schön! Pescetarier - die neue Lebensart“ - so erfährt man beispielsweise, dass schon 200 Gramm Forellenfilet den Tagesbedarf eines Erwachsenen an Omega-3-Fettsäuren decken. Bei allen Nahrungsmitteln sollte man allerdings auf die Herkunft achten – die entsprechenden Gütesiegel sollten vorhanden sein!
Professor Dr. Dr. Werner Mangs neues Buch „Iss dich schön! Pescetarier – die neue Lebensart“ ist nun im Handel erschienen.