Nach der Magenverkleinerung: die häufigsten Eingriffe.

Einer Magenbypass-Operation folgt eine rasche Gewichtsabnahme – das Ergebnis: viel überschüssige Haut, die sich unter Umständen gar nicht mehr zurückbilden kann. Es entstehen sogenannte Hautschürzen, die nur noch operativ entfernt werden können. 

Adipositas ist in der westlichen Welt ein relativ weit verbreitetes Problem, das man oft nur noch mit einer Magenbypass-Operation beheben kann.

Doch soviel Haut, die entstanden ist, um einen besonders adipösen Körper zu umschließen, kann sich nicht mehr von selbst zurückbilden. Die Gründe für eine Operation sind nicht rein ästhetischer Art – es gibt auch medizinische Gründe, die dafür sprechen: so kann es in den Zwischenräumen dieser Hautschürzen zu Infektionen und Pilzbefall kommen.

Oft wird die Haut an der Bauchdecke gestrafft, oder an den Oberarmen oder Oberschenkeln – dazu gibt es die Belly Button-OP, bei der die Position des Bauchnabels korrigiert wird. Oft werden aber auch Dehnungsstreifen, das Doppelkinn oder der „Truthahnhals“ behandelt, und zwar unter Verwendung verschiedener, jeweils geeigneter Methoden wie zum Beispiel Laserbehandlungen oder Microneedling, der Liposuktion oder aber auch Eingriffen mit dem Skalpell.

Lesen Sie den ausführlichen Artikel mit Dr. Jens Altmann von der Bodenseeklinik im Medical by Beauty Forum.