Die Belastung ist körperlich - und psychisch
Die Dehnbarkeit der Haut lässt irgendwann nach – auch im Kniebereich. Die Folgen können jedoch mit einem kleinen, risikorarmen Eingriff behoben werden.
„Die überschüssige Haut wird bei einem Knie-Lifting mit einem Skalpell gekürzt und der Schnitt anschließend vernäht. Dabei hängt die Größe und Stärke der Narbe zum einen vom Umfang der Behandlung und dem jeweiligen Hauttyp und zum anderen von der genetischen Disposition ab“, sagt Dr. Altmann.
Die Bewegungsfreiheit ist nach dem Eingriff mindestens eine Woche eingeschränkt, die Kosten des Eingriffs liegen im Bereich um 2000,- Euro