Er kommt meistens mit dem Alter: der Konturverlust an Kinn und Hals – die Schwerkraft tut das Ihre dazu. Die Folge: erschlaffte Haut und Hängebäckchen. Doch Vorbeugung und Behandlung ist möglich.
Manchmal ist der Konturverlust jedoch nicht allein auf das Alter zurückzuführen – ererbte Familienmerkmale wie ein schwach ausgeprägtes Kinn oder ein besonderes Hautwachstum spielen ebenso eine Rolle. Dem vorzeitigen Vergehen der schönen Linie an Kinn und Hals kann mit etablierten Methoden vorgebeugt werden.
Das Coolsculpting ist ein schonender und nicht-invasiver Eingriff, mit dem speziell kleine Körperpartien behandelt werden können – die Wirkung ist nach sechs Monaten zu sehen. Bei größeren Fettdepots bieten sich allerdings andere Hautstraffungs- und Liftingmethoden an. Lesen Sie dazu mehr im vollständigen Artikel (s.u.) – Dr. Jens Altmann von der Bodenseeklinik erklärt Weiteres. Filler und Mesotherapie können als modellierende und volumengebende Methoden wirksam auch gegen mehr als nur kleine Fältchen und Dellen eingesetzt werden. Das Fadenlifting ist hingegen ein kurzer ambulanter Eingriff, bei dem sich die Kieferlinie wie von selbst korrigiert und konturiert, und die Behandlung mit Mikrostrom ist eine auf lange Sicht effektive Methode, die mit dem richtigen technischen Equipment sogar zuhause selbst angewendet werden kann.