Im Bereich Coolsculpting hat sich etwas getan - es gibt ein neues Gerät: den kleinen CoolMini-Applikator! Dr. Jens Altmann von der Bodenseeklinik erklärt einige Besonderheiten im Harper`s Bazaar.

Was ist Coolsculpting?

Beim Coolsculpting werden – salopp ausgedrückt – überschüssige Fettzellen „weggefroren“. Das eigentliche Verfahren, die Kryolipolyse, ist ein nicht-invasives, schmerzfreies, risikoarmes und sogar wiederholbares Verfahren, über das Fettzellen mittels einer gezielten frostigen Temperatursenkung zum Absterben gebracht werden.

Die Nebenwirkungen sind dabei leicht und überschaubar: es kommt in der behandelten Region zu oberflächlichen Rötungen, einem Taubheitsgefühl oder leichten Hämatomen, die allerdings spätestens nach ein paar Tagen verschwinden.

Mit dem neuen Applikator werden – wie bei seinem „großen Bruder“ - die betreffenden Fettzellen durch gezielte „Befrostung“ zum Absterben gebracht, die der Körper dann im Zuge des allgemeinen Stoffwechsels im Lauf der Zeit abbaut.
Etwas Geduld ist hier aber nötig: denn erste Ergebnisse sind erst nach circa zwei Monaten zu sehen. Bis sich an der betreffenden Stelle dauerhaft eine neue Körperkontur zeigt und alle abgestorbenen Zellen vom Körper abgebaut sind, vergeht etwa ein halbes Jahr.
Der neue, kleine Applikator ist so gebaut, dass man auch kleinere oder schwer erreichbare Fettdepots gut erreichen und behandeln kann, erklärt Dr. Altmann.

Behandlung eines Doppelkinns? Ja, das geht.
Ein Doppelkinn kann mit dieser Methode gut behandelt werden - ansonsten ist bei dieser Anwendung im Gesicht jedoch Vorsicht geboten. Hier verlaufen bestimmte Nervenbahnen, die Schaden nehmen könnten.

Haben Sie Fragen zu Coolsculpting und zu den Möglichkeiten mit der neuen Technik und der neuen Methode?
Wir von der Bodenseeklinik informieren Sie gerne über die Voraussetzungen, die individuellen Behandlungsmöglichkeiten und die Kosten.

 Hier geht es zum vollständigen Artikel mit Dr. Altmann im Harpers´ Bazaar