Dichte Augenbrauen sind nicht jedem von Natur aus gegeben. Doch auch hier ist nachhaltige Abhilfe möglich – mit der I-FUE – Methode.

Augenbrauenhärchen können aus verschiedenen Gründen fehlen: wegen Narbenbildungen nach kleineren Unfällen, wegen natürlichem Haarausfall oder aus genetischen Gründen.
Prof. Mang rät hier zur I-FUE – Methode, bei der körpereigenes Haar implantiert wird und sagt: „Sie ist gewebeschonend und hinterlässt keine Narben. Zur Transplantation eignen sich gesunde Augenbrauenhärchen oder auch Kopfhaar. Im ersten Schritt werden einzelne Follikel entnommen und nach genauer Prüfung ihrer Struktur in Wuchsrichtung implantiert“.

Nach drei bis fünf Wochen fallen die Implantate zwar wieder aus, wachsen jedoch nach circa drei bis fünf Monatan wieder nach - das endgültige Ergebnis ist nach zehn Monaten zu sehen.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel zur I-FUE - Methode mit Prof. Mang.