Mundschutz als Sichtschutz

Aktuell ist eine Vervielfachung der Nachfrage nach Schönheits-OP´s besonders im Kinn-Bereich zu verzeichnen. Professor Mang weiß, warum.

Der Corona-Mundschutz ist seit einigen Monaten und sehr wahrscheinlich auch noch in den nächsten Monaten das Textil, das jedermann immer bei sich hat und in bestimmten Situationen - wie beispielsweise im Supermarkt - auch im Gesicht tragen muss. Niemand wundert sich aber besonders, wenn ein Mensch mit der Maske auch auf der Straße oder am Arbeitsplatz Mund und Kinn verbirgt.

Diesen Umstand nehmen nun viele zum Anlass, sich einer kleinen Schönheitsoperation zu unterziehen, denn: was vor Corona schützt, verdeckt schließlich auch die unmittelbaren, aber vorübergehenden Folgen – Rötungen und Schwellungen - eines Mini-Facelifts oder einer Fettabsaugung an entsprechender Stelle.

Kleine Eingriffe – manchmal schon ab vierzig
Ab dem vierzigsten Lebensjahr ziehen manche Frauen kleinere Eingriffe in Erwägung: beispielsweise den Mini-Facelift im Mund- und Wangenbereich - doch nicht nur Hautstraffungen oder Fettabsaugungen werden zur Zeit am Kinn oder in der unteren Gesichtshälfte vorgenommen, auch Raucherfältchen-Behandlungen oder Damenbartbehandlungen kommen aktuell gehäuft vor.

„Das finden viele Patienten komfortabel, weshalb sie sich gerade jetzt behandeln lassen möchten“, sagt Professor Mang.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel mit Professor Mang